Therapie-Hunde: Wie sie eine helfende Tatze zur Verfügung stellen
Was sind Therapiehunde?
Therapiehunde helfen ihren Besitzern, indem sie ihnen ein Gefühl des Trostes und der Zuneigung vermitteln. Therapiehunde sind Hunde, die in folgenden Bereichen geschult werden können:
- Zuneigung geben
- Komfort und Liebe diejenigen im Krankenhaus oder Pflegeheim
- Unterstützen Sie Schulen, Hospize und Katastrophengebiete
- Unterstützen Sie Menschen mit Angststörungen, Depressionen oder Autismus
- Trösten Sie Einzelpersonen während der Therapiesitzungen oder der Physiotherapie
Wusstest du schon?
Ein Therapiehund kann für eine Person ausgebildet werden, oder er kann in Pflegeheimen wohnen und bei vielen Bewohnern helfen.
Therapiehunde vs. Begleithunde
Ein Begleithund ist dafür ausgebildet, eine Aufgabe für bestimmte Behinderungen zu erledigen. Sie helfen ihren Besitzern, sicher und unabhängig zu sein. Viele Begleithunde haben eine "No Petting" -Richtlinie, da dies ihre Leistung beeinträchtigen könnte.
Therapiehunde werden auch trainiert, aber es ist völlig anders. Sie sind darauf trainiert, Komfort zu bieten. Sie sind in der Regel locker und haben ein stabiles Temperament.
Wie Hunde helfen
Hunde können in vielerlei Hinsicht helfen. Sie geben bedingungsloser Liebe eine Akzeptanz ihrer Besitzer. Sie können Anzeichen von Panikattacken erkennen und vieles mehr. Die Verantwortung für die Pflege eines Hundes, wie das Füttern oder andere Dinge, kann helfen, eine Person zu motivieren.
Service-Hundeaufgaben
Blindenhunde können auch eine Aufgabe für ihren Besitzer ausführen. Diese Aufgaben können Folgendes umfassen:
- Türen öffnen
- Lichter ein- oder ausschalten
- Abgefallene Gegenstände aufnehmen
Verschiedene Arten von Therapie- und Begleithunden
- Allergie-Erkennungshunde: Diese Hunde sind darauf trainiert, den Besitzer auf Dinge wie Erdnuss- oder Glutenallergien aufmerksam zu machen.
- Hunde mit emotionaler Unterstützung: Geben Sie ihren Besitzern oder in Schulen, Krankenhäusern und vielem mehr Trost.
- Autismus-Unterstützungshunde: Sie helfen Kindern mit Autismus beim Navigieren in sozialen Umgebungen. Sie sind auch darauf trainiert, sie davon abzuhalten, wegzulaufen, oder das Kind aufzuspüren, wenn sie davonlaufen.
- Depression, Angst und PSD: Diese Hunde können helfen, indem sie trösten. Wenn jemand in dieser Kategorie Probleme mit seiner Sicherheit hat, kann der Begleithund zuerst sein Zuhause betreten und sich sicherer fühlen. Ein Hund zwingt diese Person auch dazu, in die Welt hinauszugehen, um den Hund zu trainieren, was sehr hilfreich sein kann.
- Anfallsreaktion: Sie sind darauf trainiert, bei einem Anfall zu bellen oder einen Alarm auszulösen.
- Blindenhunde: Diese Hunde bieten Unterstützung, indem sie Sehbehinderte herumführen. Dies sind die häufigsten Arten von Begleithunden.
- Hören von Hunden: Machen Sie den Besitzer auf Geräusche wie Türklingeln, Alarme und mehr aufmerksam. Wenn sie diese Geräusche hören, berühren sie den Besitzer mit der Nase und leiten sie dann zu Geräuschen.
- Mobilitätshilfe: Diese Hunde bieten eine Vielzahl von Aufgaben. Sie können so trainiert werden, dass sie Gegenstände mitbringen, Knöpfe drücken und zu einer Klammer für ambulante Patienten werden. Bei Bedarf können sie einen Rollstuhl über eine Rampe fahren.
- Tiergestützte Therapiehunde: Sie helfen Therapeuten. Einige helfen dem Patienten, sich in seinen Gliedmaßen zu bewegen und die Hand-Auge-Koordination zu entwickeln. Sie sind in der Regel in Rehabilitationszentren zu finden.
- Facility Therapy Dogs: Oft arbeiten sie in Pflegeheimen und helfen vor allem Patienten mit Alzheimer oder psychischen Erkrankungen. Die Hunde sind ausgebildete Mitarbeiter und leben in der Einrichtung.
Wissenswertes
Im Zweiten Weltkrieg wurden Therapiehunde eingesetzt, um die Stimmung der sich erholenden Soldaten zu heben.
Es ist erwiesen, dass das Streicheln eines Hundes das Risiko für Herzinfarkt, Krampfanfall und Schlaganfall senkt.
Heimtiere können eine zweite Chance im Leben haben, indem sie Therapiehunde werden.