20 Schwarz-Weiß-Tiere mit Namen, Bildern und Fakten
Welche Tiere sind schwarz und weiß?
Schwarze und weiße Tiere haben eine außergewöhnliche Schönheit. Während viele Menschen glauben, dass die schönsten Tierarten die farbenprächtigsten sind - wie Vögel mit hellem Gefieder, gestreifte Tiger und lebendige, gefleckte Schmetterlinge -, können schwarzweiße Tiere genauso spektakulär aussehen. Hier ist eine Liste von 20 fantastischen B & W-Tieren mit Bildern.
Warum sind einige Tiere schwarz und weiß?
Schwarz-Weiß-Färbung ist eine Form der Tarnung, die als "störende Färbung" bezeichnet wird. Es ermöglicht einem Tier, sich entweder mit Flecken, Streifen oder fleckigen Flecken in seine Umgebung einzufügen.
Die Top 20 Schwarz-Weiß-Tiere
- Riesenpanda
- Killerwal; Mörderwal; Orka
- Skunk
- Zebra
- Holstein Kuh
- Adélie Pinguin
- Kalifornische König Schlange
- Dalmatinerhund
- Malaiischer Tapir
- weißer Tiger
- Dachs
- Fischadler
- Dall's Schweinswal
- Katta
- Zebra-Schwalbenschwanz-Schmetterling
- Gescheckter Schläger
- Falscher Specht
- Clarks Nussknacker-Specht
- Elder Duck
- Riesige Leopardenmotte
1. Der große Panda
Der Riesenpanda ist eine sanfte Art und gilt in China als Nationalschatz. Sie ernähren sich von Bambus und leben in großen Höhen im Westen Chinas. Diese Art kann trotz ihrer ungewöhnlich kleinen Geburtsgröße bis zu 300 kg wachsen. Ihr Handgelenkknochen funktioniert ähnlich wie ein Daumen und ermöglicht es ihnen, zu klettern und zu stöbern.
2. Der Killerwal oder der Schwertwal
Der Schwertwal oder Killerwal ist ein Zahnwal und ein Apex-Raubtier. Sie ernähren sich von Fischen und anderen Meeressäugetieren. Es ist dokumentiert, dass sie jeden Ozean auf dem Planeten bewohnen. Orca-Hülsen sind matrilineal und diese Kreaturen sind extrem (sozial, weshalb sie in Gefangenschaft nicht gut abschneiden).
Bestimmte Populationen von Orcas gelten als bedroht oder gefährdet, da ihr Nahrungsangebot aufgrund von Überfischung und verschiedenen Herausforderungen abnimmt. Umweltverschmutzung und Lebensraumverlust tragen ebenfalls stark dazu bei. Weitere Informationen zur Lage der Orcas in Gefangenschaft finden Sie in der Dokumentation Black Fish .
3. Das Stinktier
Stinktiere sind Allesfresser in Nord- und Südamerika. Sie sind weithin durch ihre schwarzen und weißen Streifen oder Warnzeichen gekennzeichnet. Stinktiere verwenden ihre Duftdrüsen zur Abwehr von und zum Versprühen von schwefelhaltigen Chemikalien, die die menschliche Nase aus einer Entfernung von 6 km erkennen kann.
Diese Art kann das Tollwutvirus beherbergen, Stinktiere, die in Gefangenschaft geboren und aufgewachsen sind, sind jedoch häufig nicht gefährdet. Einige Leute halten abgestiegene Stinktiere als Haustiere. Seien Sie immer vorsichtig, wenn Ihre Haustiere mit einem wilden Stinktier interagieren.
Video: Skunks 101
4. Das Zebra
Zebras gehören zur Familie der Pferde und sind bekannt für ihre Zebrastreifen. Wissenschaftliche Erkenntnisse deuten darauf hin, dass Schwarz die dominierende Farbe ist und die weißen Streifen und weißen Bauchmuskeln komplementär sind.
Diese Streifen sollen Raubtiere mit einem Phänomen verwechseln, das als "Bewegungsblendung" bezeichnet wird, bei dem die Streifen es den Raubtieren erschweren, Beute aus der Herde auszusuchen. Zebras werden wegen ihrer Haut gejagt und einige Populationen waren historisch vom Aussterben bedroht.
5. Die Holsteiner Kuh
Die Holstein-Kuh ist eine der beliebtesten Milchkühe in den USA wegen ihrer markanten schwarzen und weißen Abzeichen. Sie sind auch die höchsten milchproduzierenden Tiere der Welt. Sie wurden in den 1600er Jahren aus Europa in die USA eingeführt. Einige Holsteins erscheinen wegen eines rezessiven Gens "rot". 90% der 9 Millionen Milchkühe in den USA sind Holsteins.
6. Der Adélie-Pinguin
Der Adélie-Pinguin lebt in der Antarktis und ernährt sich von Krill und Fisch. Sie leben auf Meereis und bebrüten ihre Eier in Felsnestern. Männchen und Weibchen inkubieren abwechselnd ihre Eier. Die Populationen dieser Art sind in den letzten 25 Jahren auf der antarktischen Halbinsel um "65%" gesunken, da die Menge des Meereises in der Antarktis zurückgegangen ist.
7. Der kalifornische Kingsnake
Diese ungiftige Schlange kommt in den USA und in Mexiko vor. Diese Schlangen haben eine einzigartige Anpassung: Sie wickeln sich, wenn sie bedroht werden, und rasseln ihren Schwanz, wobei sie die Rasselschlange imitieren. Sie fressen im Allgemeinen Nagetiere, Vögel, Reptilien und können sogar andere Schlangen fressen. Königsschlangen ersticken ihre Beute durch Verengung. Sie gelten in Kalifornien als einheimische Arten und sind beliebte Haustiere.
8. Der Dalmatiner
Dies ist eine mittelgroße Hunderasse, deren offizieller Herkunftsort Kroatien ist. Diese Hunde wurden in Kriegszeiten zur Verteidigung eingesetzt. In der Neuzeit werden sie in den Vereinigten Staaten als Feuerwehrhund identifiziert. Wenn die Welpen geboren werden, tauchen ihre Flecken innerhalb eines Monats auf. 101 Dalmations ist ein bekannter, animierter Disney-Film mit "Pongo", der Dalmatiner (der Protagonist) und einem Wurf.
9. Der malaiische Tapir
Der malaiische Tapir ist der einzige in Asien heimische Tapir. Ihre einzigartigen, blockartigen Schwarz-Weiß-Markierungen helfen ihnen, sich zu tarnen. Sie sehen vielleicht eher wie ein Felsbrocken als wie eine Beute aus. Sie sind einsame, pflanzenfressende Wesen und bedecken große Gebiete. Ihre größte Bedrohung ist neben der Jagd und Gefangennahme der Verlust von Lebensräumen und die Abholzung von Wäldern.
10. Der weiße Tiger
Der weiße Tiger ist auch als gebleichter Tiger bekannt - sein weißes Fell ist auf einen Mangel an Pigmenten zurückzuführen, die als rotes und gelbes Phäomelanin bekannt sind. Sie sind Bengalen und haben bengalische Streifen, aber einen weißen Kittel. Alle weißen Tiger sind derzeit in Gefangenschaft - es gibt keine in freier Wildbahn. Diese Tiere haben saphirblaue Augen.
Video: White Tiger Schwimmen
11. Der Dachs
Es gibt 11 Arten von Dachsen - sie leben hauptsächlich in den USA und in Europa. Sie sind Allesfresser und führen ein einsames Leben. In Nordamerika werden Dachse wegen ihrer Felle gejagt. Die kanadische Bevölkerung wurde in der Vergangenheit als gefährdet eingestuft. Diese Art ist aggressiv, hat riesige Vorderklauen und wenige Raubtiere.
12. Der Fischadler
Der Fischadler, Seefalke oder Flussfalke ist ein großer Raubvogel, der sich hauptsächlich von Fischen ernährt und taucht, um Beute zu fangen. Der Fischadler ist in Nordamerika und Mittelamerika sowie in Teilen Europas weit verbreitet. Sie können bis zu 30 Jahre alt werden. Die Art hat sich erholt, da sie den Herausforderungen der DDT-Exposition ausgesetzt war, was zu einer Ausdünnung der Eierschalen und zu Problemen bei der Fortpflanzung führte.
13. Der Schweinswal des Dall
Der Dall-Schweinswal ist die einzige Schweinswalart, die im Nordpazifik lebt. Früher waren sie starken Bedrohungen wie Beifängen durch kommerzielle Fischereipraktiken und Harpunenjagd ausgesetzt. Die Kalbsaison dauert von Juni bis September und die Trächtigkeit dauert zwischen 7 und 11 Monaten. Der Dall-Schweinswal kann mit anderen Schweinswalarten hybridisieren.
14. Der Ring-Tailed Lemur
Der Katta ist ein gefährdetes Säugetier oder ein Primat, das bis zu 18 Jahre alt werden kann. Sie sind auf Madagaskar in Afrika zu finden. Sie haben unglaubliche schwarz-weiß gestreifte oder beringte Schwänze. Sie leben in Truppen von bis zu 30 Mann. Ring-tailed Lemurs sind der Gefahr der Abholzung und des Verlustes von Lebensräumen ausgesetzt, wodurch sie einer hohen Gefährdung ausgesetzt sind.
Video: Der Katta
15. Der Zebra-Schwalbenschwanz-Schmetterling
Diese Schmetterlingsart kommt in den USA und in Kanada vor. Ihre wunderschönen weiß und schwarz gestreiften Flügel können bis zu 4 Zoll (Flügelspannweite) groß werden. Ein kleiner roter Punkt betont ihre Körper. Die ernähren sich von verschiedenen Papaya-Arten und sind wandernd. Die männlichen Schwalbenschwänze sammeln sich auf Sand und feuchtem Boden, um essentielle Salze und Aminosäuren zu gewinnen. Dieses Verhalten wird als "Pfütze" bezeichnet.
16. Die gescheckte Fledermaus
Die Rattenfledermaus ist als Dachsfledermaus, Streifenfledermaus oder Pandafledermaus bekannt und stammt aus Regionen Afrikas. Sie bewohnen tropische und subtropische Wälder. Sie wiegen 4-8 Gramm. Sie wurden zum ersten Mal in den späten 1930er Jahren im belgischen Kongo entdeckt. Die Rattenfledermaus ist derzeit aufgrund von Habitatverlust ab 2017 bedroht.
17. Der Falsche Specht
Der Daunenspecht ist kleiner als der klassische Specht - sie haben auch eine kleinere Rechnung. Sie haben ein kariertes Schwarz-Weiß-Muster und die Männchen haben einen roten Akzent auf ihren Köpfen. Daunen-Spechte sind im Frühling eher lautstark und aktiv. Sie mögen Wälder, Obstgärten und leben gern in Vorstädten.
18. Der Nussknacker-Specht von Clark
Diese Spechtart ist bekannt für ihren speziellen Beutel im Maul. Mit diesem Beutel können sie Samen wie Kiefer über große Entfernungen transportieren (sie verstecken jedes Jahr Tausende von Seher und können sich an die meisten ihrer Platzierungen erinnern).
Der Nussknacker des Clarks wählt Samen basierend auf der Farbe und einem Verhalten, das als "Klick auf die Rechnung" bezeichnet wird. Der älteste jemals nachgewiesene Clark-Nussknacker war ungefähr 17 Jahre alt.
19. Die Eiderente
Der wissenschaftliche Name der Eiderente bedeutet "weichster Daunenkörper". Sie können bis zu 20 Meter tief tauchen und Mollusken, Krabben und wirbellose Tiere füttern, wobei sie sie vollständig verschlucken. Sie sind die größte Ente der nördlichen Hemisphäre; Männchen können durch grüne Federn am Hals identifiziert werden. Die Eiderente bildet Kinderkrippen, die für ihre Entlein eine Art Tagesstätte darstellen. Eine Frau kümmert sich gleichzeitig um Dutzende Küken.
20. Die riesige Leopardenmotte
Diese Art ist auch als Tigerauge bekannt. Sie kommen in Nordamerika und Mittelamerika vor und sind streng nachtaktiv. Die Raupe der riesigen Leopardenmotte ist wollig - als "Wollbären" bezeichnet - und in Orange und Rot gebändert. Diese Mottenart ernährt sich von holzigen Pflanzen. Ihre gefleckten Flügel tragen zu einer gestörten Färbung bei, um sie vor Raubtieren zu tarnen. Riesige Leopardenmotten kräuseln sich und verbergen einen Tropfen scharfer, bitterer Flüssigkeit als Abwehrmechanismus.